Mit viel Leidenschaft wurde über 13 Monate lang eine natürliche Rezeptur entwickelt, welche durch das Zusammenspiel der vielen unterschiedlichen Zutaten eine Geschmacksexplosion erzeugt und das Getränk zu einem Erlebnis für den Gaumen werden lässt.Das einzige in Deutschland hergestellte fermented Ginger (Beer/Limonade-ohne Alkohol) mit natürlichem Limettensaft und natürlichem Gurkensaft, verfeinert mit diversen Kräutern, insbesondere mit der Fichtennadel. In den Klubs, Restaurants und Bars (ohne Profi Bartender) der Republik gibt es gefühlt schon immer das gleiche Angebot an Longdrinks (Vodka-Energy, Gin-Tonic, Rum-Cola etc.) alles mit Sicherheit gute Longdrinks, aber irgendwie auch ganz schön eintönig mit der Zeit. Es ist an der Zeit dies zu ändern und an der Demokratisierung des Moscow Mules zu arbeiten, sprich diesen Drink national für jeden, in einer ausgezeichneten Qualität verfügbar zu machen. Der Anspruch bei der Produkt- und Markenentwicklung war es einen aus natürlichen Zutaten bestehenden Filler (alkoholfreies Mischgetränk) für den Moscow Mule zu schaffen, der ohne lästigen Gurken und Limetten Einkauf (schneiden+pressen) auskommt. Lediglich ein Glas mit Eiswürfel und Vodka, dazu Herbal Moscow und fertig ist der leckere HERBAL MOSCOW MULE!
Auch pur und ohne Alkohol kann man Herbal Moscow sehr gut als erfrischende und natürliche Limonade genießen!
Der Moscow Mule entstand Anfang der 1940er Jahre in den Vereinigten Staaten. Vodka war zu diesem Zeitpunkt in den USA noch weitgehend unbekannt. Jack Morgan, Wirt im Cock’n Bull Pub in Hollywood, der seine selbst hergestellte Ingwerlimonade vermarkten wollte entwickelte 1941 gemeinsam mit dem Inhaber der Marke Smirnoff Vodka die Idee, einen Drink aus beiden Zutaten und einer halben Limette zu kreieren, der in einem Kupferbecher serviert wurde um ihn unverwechselbar zu machen. Die Kupferbecher wurden in Bars verteilt und fortan war der Siegeszug des Moscow Mules unaufhaltsam, der Moscow Mule leitete den Vodka-Boom der 1950er Jahre in den USA ein, der bis heute andauert. Maßgeblich für den Geschmack ist die Wahl des „richtigen“ Ginger Beers. Dabei handelt es sich jedoch nicht um Bier, sondern um eine alkoholfreie, scharf-würzige, fermentierte Limonade mit Ingwer. In Deutschland hergestellte Ginger Beere müssen auf die Bezeichnung „Beer“ verzichten, da der Verbraucher dahinter keine alkoholfreie Limonade vermutet, sondern eher ein Bier.
„Unter der Bezeichnung Bier – allein oder in Zusammensetzung – oder unter Bezeichnungen oder bildlichen Darstellungen, die den Anschein erwecken, als ob es sich um Bier handelt, dürfen gewerbsmäßig nur Getränke in den Verkehr gebracht werden, die gegoren sind und den Vorschriften […] der Verordnung zur Durchführung des Vorläufigen Biergesetzes entsprechen.“ Ginger Beer darf in Deutschland nur unter dieser Bezeichnung verkauft werden, es darf nur nicht in Deutschland hergestellt worden sein.
„Abweichend von Absatz 1 dürfen im Ausland hergestellte gegorene Getränke, die nicht den in Absatz 1 genannten Vorschriften entsprechen, unter der Bezeichnung “Bier” gewerbsmäßig in den Verkehr gebracht werden, wenn sie im jeweiligen Herstellungsland unter der Bezeichnung “Bier” oder einer dieser Bezeichnung entsprechenden Verkehrsbezeichnung verkehrsfähig sind.“